Diese Argumente sind für uns der Ausgangspunkt, einzelne Werke der Künstler in der Galerie im Untergeschoß des Hauses zeigen zu können. Zum Teil sind die Arbeiten im Internet zu sehen, während andere Arbeiten im Original ausgestellt sind.
Sie passieren das Gartentor, gehen im Sommer entlang der blühenden Rosen- und Hortensienbüsche, des efeubewachsenen Gartenzaunes und folgen der Außentreppe ins Untergeschoß.
Auch im Winter, entweder schneebedeckt oder regnerisch verdunkelt präsentiert sich dieser Gartenweg und endet dann in einem Zufluchtsort für die Kunst.
Jetzt gerade entwickeln sich die Knospen und nicht nur das Wachstum der lieblichen Blüten ist zu spüren, sondern auch das des (Un)Krauts, welches hier und da seiner Schönheit wegen bleiben darf.
Diese Verbindung der Kunst mit der Natur ist für uns der Ausdruck von Beobachtetem im Kanon der Jahreszeiten.
Mit unseren Internetangeboten möchten wir Sie ermuntern, zu den Künstlern sowie zu den Arbeiten weitere Informationen anzufordern. Wir stehen Ihnen gerne entweder per e-mail oder auch telefonisch zu ergänzenden Auskünften zur Verfügung.
Die Verbindung der zeitgenössischen Kunst zur Klassik wird monatlich von uns mit einem Spruch begleitet:
Ein Geist, der sich nicht verändert,
ist wie eine Muschel, die sich nicht öffnet.
Ursula K. Le Guin * 1929
amerikanische Schriftstellerin