Mai 2013: Die Kunst des Einrahmens

Meine Galerie wurde um eine Leistung, einem Zweig der künstlerischen Ansicht, erweitert.

Mit meinem Team werde ich

  • Bilder (Aquarelle und Gemälde)
  • Zeichnungen
  • Lithographien
  • Radierungen
  • Serigraphien
  • Editionen
  • Druckgraphiken

verschönern, mit einer konservierenden Einrahmung versehen und so zu einem Kulturgut erheben. Das Angebot reicht von Rahmen der Gotik, über die der Renaissance, des Rokokos, des Klassizismus, des Biedermeiers, des Jugendstils und Art Deco bis hin zu zeitgenössischer und auch schlichter Rahmung. Letztere Rahmen beziehen sich oft auf Farbgebung, die auch mit klassischem Gold, Silber oder auch Schwarz verwoben werden kann.

Die Beratung stelle ich in den Vordergrund und werde damit eine Meisterleistung für Sie vollbringen. Meine fertigen Produkte beinhalten säurefreie Passepartouts, säurefreie Rückwände sowie UV-gesichertes Glas nach Ihren Wünschen und das alles in Museumsqualität. Ich habe sorgsam Rahmenlieferanten ausgesucht, die mir ein entsprechendes Niveau garantieren:

Aicham-Larson-JuhlFabiraMittermeier / Conzen

Jedes Bild einer Ausstellung bedarf eines Rahmens, damit es “gehängt” werden kann.

Franz Marc schreibt dazu am 28. März 1912 an August Macke »Im ‘Sturm’ sind meine Bilder natürlich nicht verkauft; ein dummes Versehen von Walden im Katalog. Ich bin ganz gut in der Arbeit; werde zum Sonderbund schon einiges haben. Montag fahren wir hinein, um die Ausstellung zu hängen, wir freuen uns darauf.«

Aus DuMont Dokumente, Briefwechsel August Macke – Franz Marc.

Monatsspruch

Die Kunst hat kein Vaterland.

Carl Maria Friedrich Ernstvon Weber,

* 18. oder 19. November 1786 in Eutin, † 5. Juni 1826 in London